Rezension zu „New York zu verschenken“


Allgemeines:

Titel:
New York zu verschenken




Autorin:
Anna Pfeffer

Verlag:
cbj

Inhalt:
Anton hat alles, was sich ein 17-Jähriger wünscht: vermögende Familie, liebende Eltern und keine Geschwister. Was Anton seit Kurzem auch noch hat: eine Ex-Freundin.
Olivia hat ihn grundlos nach ein paar Monaten abserviert, und das, obwohl er sie doch mit einer Reise nach New York überraschen wollte. Das Ticket ist auch schon auf ihren Namen gebucht. Kurzerhand startet der selbstsichere Sonnyboy via Instagram die Suche nach einer neuen Olivia Lindmann.
Der Andrang ist mäßig, aber es meldet sich eine 16-jährige Liv, die ganz anders ist, als die Mädchen, die Anton sonst trifft …

Meinung:
Das Buch ist unser erstes Rezensionsexemplar und ich habe mich riesig gefreut, als es uns zugesagt worden ist. Es ist ein sogenannter Chat-Roman, das heißt, dass das ganze Buch ein WhatsApp-Chat zwischen Liv und Anton ist, was es sehr schwer machte mit den Beiden mitzufühlen...
Was mich ehrlich gesagt ziemlich geschockt hat, war das Ende. Ich fand Liv und Anton von Anfang an sympathisch, jetzt weiß ich jedoch nicht was ich von Liv halten soll... Allerdings war es als leichte Lektüre zwischendurch sehr unterhaltsam und ich hatte es an einem Tag durch. Ich fand die Geschichte auch interessant, weil sie einem zeigt, wie oberflächlich wir sind. Oft stecken wir Menschen einfach in Schubladen, ohne uns die Mühe zu geben, hinter ihre Fassade zu blicken.
Kennen wir uns überhaupt wirklich untereinander?
Anton sagte (bzw. schrieb) gern:
„Schublade auf, Anton rein, Schublade zu“

★★★☆☆


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